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Terror des (Un)Glaubens

Terror Paris

13.11.2015 von Bernd Buerschaper und Judith Israel


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Terror des (Un)Glaubens

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Freitag, 13. November 2015, 22 Uhr. Paris steht unter Schock. Bei insgesamt sechs Attentaten der Terrororganisation IS sterben 130 Menschen; 88 Personen sind teils schwerverletzt. Die meisten der Toten waren Besucher des Rockkonzertes der Death Metal Group "Eagles of Death Metal". Diese Band aus den USA macht tanzbare, schnellrythmische Rockmusik. Die Texte handeln von der leichten Lebensart. Auf den Videoclips der Band sind leicht bekleidete, schlanke, hübsche Mädchen zu sehen. Gelegentlich strecken die Bandmitglieder ihre Hände, die sie zum Teufelsgruß geformt haben, in den Himmel, so wie es in der Metal-Szene üblich ist. Während das aber bei anderen Rockbands ein stil- und imagebildendes Ritual darstellt und bewusst gegen Gott gerichtet ist, scheint das bei "Eagles of Death Metal" nicht der Fall. In jedem Fall sahen die Attentäter in dem Konzert der amerikanischen Band ein Symbol des Niedergangs und des Unglaubens.

Für die Menschen in Paris, nein, für die Menschen weltweit ist der fanatisch-religiös motivierte Angriff der IS ein Angriff auf ihre Freiheit, dem sie nicht zurückweichen wollen.

Wo hat des vielbenutzte Wort FREIHEIT, dass jetzt wieder in aller Munde geführt wird, seinen Ursprung?

Die alleinige Urheberschaft für das Wort FREIHEIT liegt bei Gott! Die Botschaft Gottes an uns Menschen ist von jeher eine Botschaft der Freiheit. Das schließt ein, dass es nach Gottes Willen jedem Menschen frei steht, sich für oder gegen ihn zu entscheiden. In ganzen 10 Geboten (keine Verbote) legt er ein Regelwerk für seine Schöpfung offen. Zieht man die Gebote ab, die sich im engeren und weiteren Sinne auf ihn selbst beziehen (z.B. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir) so sind es nur 6 Gebote. Mehr nicht! Diese Gebote sind Ausdruck der Freiheit, weil sie den Menschen und dem gesellschaftlichen Zusammenleben nutzen und dienen. Dem gegenüber stehen die Verführungen Satans (zu deutsch: Der Verführer). Diese stehen dem Freiheitsgedanken entgegen, weil sie den Menschen abhängig machen und in seinen Entscheidungen einschränken (Drogen, Alkohol, Macht, Geld usw.).

Gott errichtet kein Zwangsregime, damit die Menschen an ihn glauben und seine Gebote befolgen. Übrigens Gebote, die dem Menschen dienen (nicht schaden)! Das ist die Wahrheit über Gott. Gott braucht keine Bataillone Namens IS, die seinen Willen auf der Erde mit Gewalt durchsetzen! Gottes Botschaft an die Menschen wirkt durch den Heilige Geist, und es liegt an jedem selbst, wie er auf diese Ansprache reagiert.

FREIHEIT, dafür steht der Name Gottes! Nicht für Gewalt, Vergeltung und Terror!

Die Redaktion