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Glaubensfragen

 

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Zwei kleine Gummibärchen...

Die Bergwelt der Alpen weiß sich zu vermarkten. Auf den Hütt'n ist immer mächtig viel los. Da wird gegessen und getrunken als gäbe es kein morgen. Und beim Apre Ski wird die Theke gleich ins Freie verlagert. Das Leben ist schön, lasst es uns genießen. So lautet das Motto.

Unsere kleine Geschichte weiß etwas anderes zu berichten. Da ist auf einmal Knausrigkeit Trumpf...

01.10.2017/(C) Planet-Glauben

 


Eine Handvoll Kirschen


Ein Gedicht ...
für Christen leider ungeeignet

Joachim Ringelnatz (1883-1934), ein deutscher Schriftsteller, Kabarettist und Maler, veröffentlichte 1924 einen Gedichtband, in dem auch das Gedicht "Die Ameisen" niedergeschrieben war. Er schildert darin die Reiseerlebnisse zweier Ameisen, und dem unvermittelten Ende der Reise. Weil der Inhalt der Geschichte relativ sinnfrei ist, rechnet man das Gedicht der "Unsinnspoesie" zu. Skurill und lustig ist es aber allemal, wie so häufig bei Ringelnatz. Als Handlungsanleitung für Christen ist es aber völlig ungeeignet.

30.01.2017/Bernd Buerschaper


Sonnenuntergang mit Prosecco

Hunderte Menschen standen auf der Seebrücke in Zingst, um den Sonnenuntergang zu beobachten. Viele hatten ein Glas Prosecco oder einen Long Drink in der Hand. Die Frauen schmiegten sich an ihre Männer. Mit Smartphones wurde der roman-tische Moment festgehalten und über die sozialen Netzwerke in alle Himmelsrichtungen verteilt ...

26.02.2015/Bernd Buerschaper


Anekdote
von den Römischen Göttern

Zu der Zeit, als Jesus lebte, gab es auf der Welt eine Inflation der Götter. Die Griechen hatten ihre eigenen, wie die Römer auch. Und wer noch keinen Gott hatte, der machte sich selbst einen.

19.05.2015/Bernd Buerschaper


Anekdote von den Zwillingen im Bauch der Mutter

Eines der größten Probleme, das viele Menschen mit dem Glauben an Gott JHWH verbindet, ist die Frage der Auferstehung. Die meisten Menschen können es sich einfach nicht vorstellen, dass, wer tot ist, wieder im gleichen Körper leben soll. Dabei lehrt uns bereits das das hiesige Leben, dass vieles, was für unmöglich gehalten wurde, doch möglich ist. Man sollte also sehr vorsichtig sein, etwas für unmöglich zu halten. Trauen wir unserem Gott ruhig alles zu! Hier ist eine Geschichte, die uns dabei helfen kann.

01.06.2015/Bernd Buerschaper